Ich bin Yogalehrerin und Mutter von zwei wundervollen Mädchen.

Ich kann mein Glück oft nicht fassen, wenn ich mir die Schoko-Eis-verschmierten Gesichter meiner beiden Mädels ansehe, wenn ich mit ihnen durch die Küche tanze oder sie mir Geschichten aus dem Kindergarten erzählen und dazu die lustigsten Krimassen machen. Diese Liebe und Bindung ist einfach unbeschreiblich.

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Doch meine eigenen Geburts- und Wochenbett-Erfahrungen liefen nicht unbedingt nach meinen Wunschvorstellungen ab:

Meine große Tochter kam pünktlich zum ersten Covid-Lockdown auf die Welt, während meine kleine Tochter geboren wurde, als meine große mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus lag.

Beide Male habe ich mir den Verlauf von Geburt und Wochenbett anders vorgestellt – doch gerade in diesen herausfordernden Momenten haben mir Achtsamkeit, Meditation und bewusste Atmung geholfen, mir selbst gegenüber sanft zu sein, meine Stärke zu feiern, mich als Mutter wertzuschätzen und meinen Weg zu gehen.

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Und auch oder gerade dann, wenn alles nach Plan verläuft, ist es oft die Wertschätzung für uns Mütter, die zu kurz kommt

– für den Moment der Geburt, für das erste Ankommen mit unserem kleinen Wunder und für jeden Tag danach.

 

Diese Erkenntnis hat mich tief bewegt und mich dazu angetrieben, dafür zu sorgen, dass sich das ändert.

Denn eine Geburt und ein Wochenbett müssen nicht perfekt sein oder so verlaufen, wie du es dir vorgestellt hast. Sie dürfen chaotisch sein, unvorhersehbar oder herausfordernd – solange du spürst: Du bist genug.

Und so wie du ab jetzt jeden Tag deinem Kind deine Liebe und Zuneigung schenkst, genauso verdienst du es auch selbst, mit Selbstliebe und Achtsamkeit gut für dich zu sorgen.

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Mit Wolfsmutter möchte ich dich begleiten bei deinem Start in die Mutterschaft – mit Wärme, Achtsamkeit und einer Prise wildem Herz.

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Weil du es verdienst, dich selbst wertzuschätzen und in deiner Kraft zu wachsen

– in all deiner Sanftheit und Wildheit.